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Eugen Ruges Familienroman «Metropol»
Mit seinem Roman «Metropol» schliesst Eugen Ruge die letzte Lücke in seiner literarischen Familiengeschichte. Was er mit «In Zeiten des abnehmenden Lichts» begonnen und sein Vater Wolfgang Ruge mit «Das gelobte Land» weitergeführt hat, findet nun mit dem Roman «Metropol» seinen Abschluss und Höhepunkt:
Die jahrelang tabuisierte Geschichte von Eugen Ruges Grossmutter und Stiefgrossvater, beide kommunistische Kader und Mitarbeiter der Komintern, die während der stalinistischen Säuberung im Moskauer Hotel Metropol festgehalten wurden und nur mit sehr viel Glück wieder herausgekommen sind.
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