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Künste im Gespräch – Von Farben und blinden Flecken

Der Schweizer Maler Giacomo Santiago Rogado hat keine Angst vor Farben. Im Gegenteil. Der Schriftsteller Eugen Ruge erzählt in seinem Roman «Metropol» die Geschichte seiner kommunistischen Grossmutter und wie sie in die Fänge der Ideologie gerät.

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Die Ausstellung «Desire Path» im Kunstmuseum Solothurn ist wie ein warmes Vollbad in Farbe. Giacomo Santiago Rogado scheut vor Farben nicht zurück. Im Gegenteil. Auf seinen abstrakten Bildern spielen Farben eine Hauptrolle.

Eugen Ruges Roman «Metropol» führt ins Moskau der 30er Jahre. Er erzählt die Geschichte seiner Grossmutter und ihrem Mann, die als deutsche Kommunisten in Moskau im Exil sind und in den Strudel der stalinistischen Säuberung geraten. Eine Geschichte, die jahrzehntelang als Familientabu galt.

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