Ob Rosenduft oder Gülle: Gerüche lassen niemanden kalt. Sie wecken Gefühle und Erinnerungen, warnen uns vor Gefahren, steigern die Lebensfreude. Allerdings merken wir dies oft gar nicht. Wir haben kaum Begriffe, um Gerüche zu beschreiben. Unsere bild-, ton- und touchsensible Alltagstechnik ist geruchsblind. Wieviel unsere Nase leistet, merken wir erst, wenn sie ausfällt – wie es aktuell bei bis zu 70 Prozent der Corona-Infizierten der Fall ist. Wie wichtig ist unsere Nase? Was tun bei anhaltendem Geruchsverlust? Wäre es sinnvoll, in unserer Gesellschaft eine bewusstere Kultur des Riechens zu pflegen?

Inhalt
Gerüche – wie sie uns bestimmen und entrinnen
Gerüche leiten uns im Alltag und steigern die Lebensfreude. Allerdings merken wir dies oft gar nicht. Warum sind wir nicht stärker bemüht, diese wichtige Sinneswahrnehmung bewusster einzusetzen, etwa wenn das Riechvermögen schwindet wie im Laufe der Pandemie bei Millionen von Menschen weltweit?
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