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Giacomo Santiago Rogado: Malerei zwischen Tiefe und Oberfläche

Der Luzerner Künstler hat keine Angst vor Schönheit. Seine Bilder schwelgen in Farben und Formen und sind doch akkurat angelegte Experimente. Das lässt sich derzeit in seiner Ausstellung «Desire Path» im Kunstmuseum Solothurn erleben.

Rogado erkundet wie viele vor ihm die Mittel der Malerei. Wie kommt ein räumlicher Eindruck zustande? Wo erliegen die Sinne Täuschungen? Wo nicht?

Der 40-jährige Künstler erklärt in «Kontext», wie er zu seinen eigenständigen Lösungen findet, wann er zu dunklem Rot greift und warum der Kontrollverlust ein so wichtiges kreatives Mittel ist.

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