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Keystone / ALEXANDRA WEY
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Künste im Gespräch mit Bruno Dumont und Nesa Gschwend

Trotz Corona-Krise: Schweizer Studiokinos ermöglichen den Start von Bruno Dumonts Fim «Jeanne d‘Arc». Und: Die Kunst des Networking: Nesa Gschwend nutzt Textilien mit Geschichte für ihre Arbeiten.

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Auch wenn das Land stillsteht, Kultur bewegt. SRF2 Kultur nimmt die Krise zum Anlass, dem Kulturschaffen mehr Raum einzuräumen. Zwei Mal pro Woche liefert «Kontext: Künste im Gespräch» derzeit aktuelle Hintergründe, Tipps und Kulturgeschichten.

Themen der Ausgabe: Auch wenn alle Veranstaltungen abgesagt sind, präsentieren Schweizer Studiokinos mit einem ausgeklügelten Streaming-Verfahren den Filmstart von «Jeanne d‘Arc». Bruno Dumont erzählt in diesem Film – wie viele andere vor ihm – von der französischen Nationalheiligen. Bloss hat Dumont einen eigenwilligen Musikfilm gedreht. Seinen überraschenden Ansatz erläutert der französische Filmemacher im Interview.

Und: Textile Kunst stand lange im Schatten etablierter Kunstformen wie Malerei oder Skulptur. Seit einigen Jahren aber erlebt sie einen eigentlichen Boom. Die Schweizer Künstlerin Nesa Gschwend arbeitet schon lange mit Fäden und Geweben, wie das Buch «Memories of Textile» (Scheidegger & Spiess, 2020) dokumentiert. Wie Nesa Gschwend damit das Menschsein untersucht, erläutert sie im Interview.

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