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Das Haus elektronischer Künste Basel
wikimedia/Re probst
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Künste im Gespräch – Vom Erzählen und Vermitteln

Jakob Hein rollt in «Die Orient-Mission des Leutnant Stern» ein wenig bekanntes Kapitel der Kriegsgeschichte auf. Im Haus der Elektronischen Künste Basel (HeK) wird Kultur im Digitalen Zeitalter vermittelt. Und die englische Schriftstellerin Emily Brontë würde Ende Monat 200 Jahre alt.

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Emily Brontë ist vor allem für ihren Roman «Wuthering Heights – Sturmhöhe» bekannt. Doch die englische Schriftstellerin hat auch Gedichte verfasst, die auf Deutsch kaum mehr greifbar und wenig bekannt sind – und deshalb umso mehr Beachtung verdienen.

Es gibt Geschichten, die so verrückt sind, dass man sie fast nicht glauben kann. Erst recht nicht, wenn sie wahr sind. Eine solche Geschichte erzählt Jakob Hein in «Die Orient-Mission des Leutnant Stern». Darin geht es um die Beziehung der Europäer zur muslimischen Welt Anfang des 20. Jahrhunderts.

Was bedeutet Kulturvermittlung im Zeitalter der digitalen Medien? Mit dieser Frage setzt sich das Haus der Elektronischen Künste Basel (HeK) seit seiner Gründung 2011 auseinander - performativ, experimentierfreudig und vermittelnd.

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