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Mein Vater, der Verdingbub - Lika Nüsslis Graphic Novel «Starkes Ding»

Die Künstlerin Lika Nüssli wusste immer, dass ihr Vater als Kind verdingt wurde. Aber er erzählte nie viel davon. Bis Lika Nüssli vor zwei Jahren das erste Mal ernsthaft danach fragte und anfing, die Erinnerungen ihres Vaters aufzuzeichnen. Daraus ist die Graphic Novel «Starkes Ding» entstanden.

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* Wie übersetzt man die Erinnerungen eines ehemaligen Verdingkindes in eine Graphic Novel?
* Wie wirkt sich die Erfahrung der Verdingung eines Menschen auf das spätere Leben aus?
* Wie auf die nächste und übernächste Generation?
* Wie prägt sie die Beziehung zu den eigenen Kindern?
* Weshalb eignen sich gerade Graphic Novels zur Vermittlung von historischen Stoffen?

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