Mit der ersten Impfung kam die Skepsis
Impfungen gehen unter die Haut. Sie dringen in den Körper ein. Sie berühren aber auch individuelle Wertesysteme und wecken persönliche Ängste. Seit der ersten Impfung, der Pockenimpfung vor 200 Jahren, wird daher entsprechend intensiv über das Impfen gestritten. Da bilden die in kurzer Zeit entwickelten Corona-Impfstoffe keine Ausnahme. Die emotionale Debatte ums Impfen ist heute wie damals Ausdruck der in vielerlei Hinsicht schmerzhaften Kollision von unterschiedlichen Grundüberzeugungen und Denksystemen.
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