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«Nichts, um sein Haupt zu betten»
Françoise Frenkel war eine polnische Jüdin, die mit noch nicht einmal fünfzehn an der Sorbonne Literatur studierte, 1921 in Berlin eine französische Buchhandlung eröffnete, 1939 nach Frankreich und 1943 in die Schweiz flüchtete. Unmittelbar danach verfasste sie ihren 250seitigen Bericht. Wie ihr Leben nach dem Krieg weiterging, weiss man nicht.
Franziska Hirsbrunner spricht mit der französischen Schriftstellerin Cécile Wajsbrot, die ebenfalls polnisch-jüdische Wurzeln hat und mehrere Romane über die Verfolgung ihrer Angehörigen schrieb.
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