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© Rembrandt

Nur wenige Künstler werden beim Vornamen genannt: Leonardo, Tizian, Raffael und Rembrandt. Die Niederlande feiern ihren alten Meister 2019 mit einem Rembrandtjahr. Was seine Kunst ausmacht und warum sie nach wie vor fasziniert – das ist Thema für Kontext.

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1669 – vor 350 Jahren - starb Rembrandt. Der grosse Meister, der schon zu Lebzeiten eine Legende geworden war, starb arm, hinterliess jede Menge Schulden und konnte sich nicht einmal ein Grab leisten. Auch wenn sein persönliches Leben von Schicksalsschlägen gezeichnet war, künstlerisch war Rembrandt extrem erfolgreich. Was seinen Erfolg bis heute ausmacht, erläutert Kunstredaktorin Ellinor Landmann im Gespräch mit Monika Schärer.

Und Sie erfahren von drei Männern, die mit dem Rembrandt-Virus infiziert sind: Der führende Rembrandt-Experte Ernst van de Wetering, der niederländische Kunsthändler Jan Six, der zwei bisher unbekannte Rembrandt-Bilder entdeckte, und der Museumsmann Gregor Weber, er leitet die Abteilung der bildenden Künste am Rijksmuseum Amsterdam, dem Museum mit der grössten Rembrandt-Sammlung weltweit.


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