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KEYSTONE / DPA-Zentralbild / JENS KALAENE
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Unterdrückung sichtbar machen

Nicht gesehen und nicht gehört zu werden ist eine traumatische Erfahrung und doch für viele Menschen Alltag. Die Politikwissenschaftlerin Emilia Roig ruft dazu auf, Unterdrückung durch Nichtbeachtung sichtbar zu machen; die Unterdrückung von Frauen, von People of Colour, von indigenen Völkern, von Schwulen, Lesben oder Transpersonen, von Menschen mit Behinderung. Bei Ihrer gesellschaftskritischen Diagnose zeigt sie auf, wie sich Rassismus im Alltag mit anderen Arten der Diskriminierung überschneidet.Buchhinweis: Emilia Roig: Why We Matter - Das Ende der Unterdrückung(Aufbau Verlag)

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