
Inhalt
Unterwegs in der bizarren Landschaft
Adolf Muschg erkundet in seinem neuen Roman «Heimkehr nach Fukushima» die ehemalige Sperrzone um das zerstörte AKW Fukushima Daiichi. Dabei werden die bis heute nicht überwundenen Folgen des Gaus sichtbar.
Berge von Plastiksäcken mit kontaminierter Erde säumen die Strassen. Die Landschaft ist menschenleer. Viele der Menschen, die 2011 evakuiert wurden, wollen aus Angst vor der Strahlung nicht zurück in ihre Dörfer.
Bizarr ist der Eindruck, den die Natur vermittelt: Sie mutet paradiesisch schön an, ist jedoch noch immer in weiten Teilen vergiftet.
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