Vater Takis aus Griechenland bringt seine Papiere in Ordnung
Die «Gastarbeiter», die in der ersten Generation in den 1950er-Jahren in die Schweiz kamen, sind heute alt. Einige sind hier geblieben, andere zurückgekehrt, und manche reisen zwischen Gast- und Herkunftsland hin und her. Anhand einer fiktiven Migrationsgeschichte, die in Griechenland beginnt, untersucht die Zürcher Theatergruppe «Amalgam», wie sich die Wahrnehmung von Herkunft, Familie und Heimat verändert, wenn der Lebensmittelpunkt verschoben wird. So beleuchten im Stück «Takis Savvas hat sich nicht abgemeldet» zwei Secondas die Lebensgeschichte ihres Vaters und damit ihre eigene Biografie.
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