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Zum Stand der Provenienzforschung

Seit fast vier Jahren werden die Werke, die Hildebrand Gurlitt in der NS-Zeit sammelte, erforscht. Das Projekt «Provenienzrecherche Gurlitt» (Deutsches Zentrum Kulturgutverluste) klärt nach der viel kritisierten «Taskforce», welche Herkunftsgeschichten die Kunstwerke haben und versucht herauszufinden, was tatsächlich NS-Raubkunst ist.

Wie weit die Forschung ist und welche Schwierigkeiten bestehen, darüber berichtet die Leiterin des Projekts «Provenienzrecherche Gurlitt», Andrea Baresel-Brand.

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