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400 Seiten geschrieben – mit der falschen Hauptfigur

Die US-amerikanische Autorin Kristin Hannah will Frauen eine Stimme geben, die in der Vergangenheit für oder gegen etwas gekämpft haben. Für ihre Romanfiguren nimmt sie unbekannte Frauen zum Vorbild. Ihnen eine authentische Stimme zu geben, sei eine grosse Herausforderung, sagt sie. Da könne es schon mal passieren, dass man ein handgeschriebenes Manuskript für ein fast fertiges Buch wieder zerreisse. So geschehen bei der Arbeit zu ihrem aktuellen Roman «Die vier Winde». Wie Hannah aber dann doch noch zur richtigen Stimme gefunden hat, erzählt sie in «Künste im Gespräch».

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