Seit er das erste Mal auf hiesigen Bühnen auftauchte, hat das Staunen über seine Fähigkeiten nicht aufgehört: Bruno Amstad schien mit seiner Stimme alles anstellen zu können.
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Ob das nun abgrundtiefe Töne oder Falsett sei, Obertongesang oder Sprechimprovisation, Jazz, Rock, Folkloristisches oder irgendetwas im weiten Feld dazwischen, Amstad machte es. Und als Loop-Künstler, der mit seinem Gerät Klänge und Grooves aufschichtete, war er international unerreicht.
Im Januar 2024 starb Bruno Amstad unerwartet. Wir bringen zu seinem Gedenken diese Archivperle vom Juli 2010.