Othmar Schoecks Notturno op. 47, geschrieben Anfang der 30er Jahre, ist so etwas wie die persönliche Beichte nach einer unglücklichen ausserehelichen Liebesbeziehung. Spätromantik.
Moderation: Florian Hauser, Redaktion: Florian Hauser; Tonmeister: Mario Bruderhofer
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Expressionismus und Moderne verbinden sich zu einem ganz eigenen Ton, der ein spannendes Licht auf seine künstlerische Beschäftigung mit den dunklen Abgründen der menschlichen Existenz wirft.
Nadir Vassenas 2. Streichtrio ist eine Hommage an Arnold Schönberg und eine Art «Kontrapunkt» zu Robert Schumann «Gesängen der Frühe».
Frank Martin: Trio à cordes
Nadir Vassena: 2. Streichtrio Gesänge der Frühe (2024/25, UA)
Othmar Schoeck: Notturno Op. 47 Fünf Sätze für Streichquartett und eine Singstimme
Mondrian Ensemble
Daniel Meller, 2. Violine
Robin Adams, Bariton
Konzert vom 4. April 2025, Don Bosco, Basel
Das Konzert steht unbegrenzt zum Nachhören zur Verfügung.