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Portrait: Eímear Noone – Pionierin der Videogamemusik
Eímear Noone prägte den Sound zahlreicher Videospiele und war die erste Frau, die bei den Oscars dirigierte. Mit ihrem Engagement hat die Irin nicht nur die Anerkennung von Videospielmusik als ernstzunehmendes Genre gefördert, sondern auch den Weg für andere Frauen in diesem Bereich geebnet.
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Sie gilt als «Queen of Video Game Music», die irische Dirigentin und Komponistin Eímear Noone (*1977). Eímear Noone komponierte die Musik zu Game-Klassikern wie «World of Warcraft» und war eine der ersten, die Videospielmusik in den Konzertsaal gebracht haben. Spielerisch bewegt sie sich zwischen Klassik, Fantasy und Filmmusik: Ihre Musik ist episch, gross, emotional; geprägt von klassischer Musik und irischer Volksmusik. Wir folgen Eímear Noones Weg von einem kleinen irischen Dorf bis nach Hollywood und fragen: Warum ist gerade Game-Musik heute ein Labor für orchestrale Zukunftsklänge?