1917 ging der 1. Weltkrieg seinem Ende zu, die Lebenserwartung in der Schweiz betrug für Frauen 57, für Männer 54 Jahre. Eine Altersvorsorge gab es nicht. Arbeiten «bis ins Grab» war für die grosse Mehrheit der Bevölkerung ein Muss. Die grosse materielle Not vieler alter Menschen führte zur Gründung der Stiftung «Für das Alter» – die heutige Pro Senectute.
Die Pro Senectute feiert ihr 100-jähriges Bestehen bis im November mit diversen Aktivitäten. Zum Jubiläum hat Kurt Seifert «Eine Jahrhundertgeschichte» verfasst. Mit Fakten und Bildern dokumentiert er eindrücklich den Wandel des Altersbildes in der Schweiz.
Im Gespräch mit Pia Kaeser blickt Kurt Seifert auf die Zustände zurück, die 1917 zur Gründung der Stiftung «Für das Alter» führten.
Die Pro Senectute feiert ihr 100-jähriges Bestehen bis im November mit diversen Aktivitäten. Zum Jubiläum hat Kurt Seifert «Eine Jahrhundertgeschichte» verfasst. Mit Fakten und Bildern dokumentiert er eindrücklich den Wandel des Altersbildes in der Schweiz.
Im Gespräch mit Pia Kaeser blickt Kurt Seifert auf die Zustände zurück, die 1917 zur Gründung der Stiftung «Für das Alter» führten.