Als erstes braucht es Zeit, sagt die Psychologin und Psychotherapeutin Sandra Figlioli-Hofstetter. Häufig sind es nämlich alte Muster aus der Kindheit, die es zu erkennen gilt. Sage ich nein, mag man mich nicht mehr. Und dann gilt es die inneren Glaubenssätze zu erkennen und diese umzuformulieren.
Das kann man gut schriftlich machen. Und dann geht es ans Üben. Weil ein Nein an sein Gegenüber bedeutet ein Ja für sich selber.
Das kann man gut schriftlich machen. Und dann geht es ans Üben. Weil ein Nein an sein Gegenüber bedeutet ein Ja für sich selber.