Milch und Milchprodukte verursachen dann häufig Verdauungs-Beschwerden mit Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfällen. Rund 10 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen.
Und weil sich die Ernährung gerade bei Einladungen oder auf Reisen hinsichtlich dieser Unverträglichkeit oft nicht kontrollieren lässt, verzichten die betroffenen älteren Menschen oft darauf: Die Teilnahme am sozialen Leben nimmt ab! Was tun?
Oft genügt eine Reduktion
Bei einer leichten Laktose-Intoleranz reicht es meistens schon, die Menge des Milchzuckers in der Nahrung einzuschränken. Die meisten Betroffenen vertragen kleine Mengen an Milchzucker über den Tag verteilt, da das notwendige Verdauungsenzym Laktase bei ihnen nicht völlig fehlt, sondern nur reduziert arbeitet.
Da Milch und Milchprodukte die Hauptlieferanten für den wichtigen, Knochen aufbauenden, Mineralstoff Kalzium sind, haben Menschen mit einer Milchzucker-Unverträglichkeit ein erhöhtes Risiko für Osteoporose. Es ist deshalb wichtig, auf kalziumreiche und gleichzeitig milchzuckerarme Alternativen zurückzugreifen.
Ideal sind verschiedene hart-, Schnitt- und Weichkäsesorten, Sojamilch und Sojamilchprodukte sowie speziell hergestellte laktosefreie Milchprodukte. Auch Joghurt und Quark werden von den Betroffenen meist gut vertragen, da die Milchsäurebakterien beim Abbau des Milchzuckers helfen.
Einladungen und Reisen nicht meiden
Damit die Betroffenen trotz ihrer Laktose-Intoleranz am sozialen Leben teilnehmen können, also Einladungen annehmen können oder auf Reisen mitessen können, sind Tipps wichtig:
• Sich mit dem Gastgeber kurz absprechen und ihn darauf aufmerksam machen.
• Es gibt Laktase-Enzym-Tabletten, die man vor dem Essen einnehmen kann, welche die Beschwerden mindern oder ganz verhindern.
• Auf Reisen das Essen mitnehmen und nicht generell auf Reisen oder Ausflüge verzichten. Es wäre schade um die sozialen Kontakte und das schöne Erlebnis!
Und weil sich die Ernährung gerade bei Einladungen oder auf Reisen hinsichtlich dieser Unverträglichkeit oft nicht kontrollieren lässt, verzichten die betroffenen älteren Menschen oft darauf: Die Teilnahme am sozialen Leben nimmt ab! Was tun?
Oft genügt eine Reduktion
Bei einer leichten Laktose-Intoleranz reicht es meistens schon, die Menge des Milchzuckers in der Nahrung einzuschränken. Die meisten Betroffenen vertragen kleine Mengen an Milchzucker über den Tag verteilt, da das notwendige Verdauungsenzym Laktase bei ihnen nicht völlig fehlt, sondern nur reduziert arbeitet.
Da Milch und Milchprodukte die Hauptlieferanten für den wichtigen, Knochen aufbauenden, Mineralstoff Kalzium sind, haben Menschen mit einer Milchzucker-Unverträglichkeit ein erhöhtes Risiko für Osteoporose. Es ist deshalb wichtig, auf kalziumreiche und gleichzeitig milchzuckerarme Alternativen zurückzugreifen.
Ideal sind verschiedene hart-, Schnitt- und Weichkäsesorten, Sojamilch und Sojamilchprodukte sowie speziell hergestellte laktosefreie Milchprodukte. Auch Joghurt und Quark werden von den Betroffenen meist gut vertragen, da die Milchsäurebakterien beim Abbau des Milchzuckers helfen.
Einladungen und Reisen nicht meiden
Damit die Betroffenen trotz ihrer Laktose-Intoleranz am sozialen Leben teilnehmen können, also Einladungen annehmen können oder auf Reisen mitessen können, sind Tipps wichtig:
• Sich mit dem Gastgeber kurz absprechen und ihn darauf aufmerksam machen.
• Es gibt Laktase-Enzym-Tabletten, die man vor dem Essen einnehmen kann, welche die Beschwerden mindern oder ganz verhindern.
• Auf Reisen das Essen mitnehmen und nicht generell auf Reisen oder Ausflüge verzichten. Es wäre schade um die sozialen Kontakte und das schöne Erlebnis!