Zum Inhalt springen

Header

Audio
Klassiker aus analogen Zeit: Der Impfausweis auf braunem Halbkarton.
Reto Widmer / SRF
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 20 Sekunden.
Inhalt

Coronavirus: Jetzt umsteigen auf das digitale Impfbüchlein?

Seit rund zehn Jahren gibt es einen elektronischen impfausweis. Wirklich bekannt war er bis heute nicht. Die Corona-Impfungen könnten dem Dienst einen Aufschwung bringen - und dem Benutzer Vorteile in der Zukunft.

Download

Ein Konto zu eröffnen auf Meineimpfungen.ch ist einfach, schnell erledigt und kostet nichts.

Etwas mühsamer wird es danach: Wer alle seine Impfungen selber übertragen will vom klassischen Impfausweis auf Papier in die digitale Form, muss schon fast ärztliches Vorwissen mitbringen - zu verwirrend sind die verschiedenen Begriffe.

Machen lassen spart viel Zeit

Es lohnt sich deshalb, den Impfausweis auf Papier zu scannen oder zu fotografieren mit dem Smartphone und das Bild hochzuladen.
Nun kann man Meineimpfungen.ch beauftragen, die Übertragung zu machen.

Das kostet 10 Franken, ein Betrag, der sich lohnt.

Corona-Impfung wird auf Wunsch eingetragen

Wer sich in nächster Zeit gegen Corona impfen lässt, kann in der Regel vor Ort bestimmen, dass die Impfung automatisch in seinem elektronischen Impfausweis eingetragen wird und - wenn er noch kein Konto besitzt, ein solches erstellt wird. 

Vorteil: Der Eintrag zur Corona-Impfung ist "amtlich beglaubigt" und könnte in Zukunft Voraussetzung sein, um beispielsweise in gewisse Länder einreisen oder ein Fussballstadion betreten zu dürfen.

Mehr von «Ratgeber»