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Wenn wir irgendwann feststellen, dass der Hund oder die Katze angespannt ist, müssen wir sofort aufhören zu streicheln.
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Wie gehe ich auf Hund und Katze zu?

Bevor wir einen fremden Hund oder die Katze des Nachbarns streicheln, müssen wir ein Vertrauensverhältnis zu ihnen aufbauen und ihre Körpersprache interpretieren können.

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Die meisten Hunde und Katzen lieben es gestreichelt zu werden. Gleichzeitig reagieren die Tiere unterschiedlich wo und wie man sie anfasst. Im Allgemeinen gillt: Das Tier muss auf mich zukommen.

Die Vorlieben von Hunden

Die Halter wissen meist am besten, wo ein Hund gerne angefasst wird. Kraulen oder streicheln, an Rücken, Brust oder an der Seite mögen viele Hunde. Weniger akzeptiert wird das Berühren am Kopf und schon gar nicht von oben herab. Umarmungen vermeiden. Auf Hunde wirkt eine solche Annährung bedrohlich. Wendet sich der Hund ab, sollte man das respektieren und ihn nicht berühren. 

Katzen mögen es am Kinn

Viele Katzen mögen Streicheleinheiten. Aber nur so lange sie es auch wollen. Wird es ihnen zuviel, zeigen sie dies sehr subtil. Übersieht man diese Zeichen kann es weh tun: Ein Pfotenhieb oder ein Biss gebieten einem dann deutlich Einhalt. Viele Katzen mögen es, unter dem Kinn gekrault zu werden. Auch hier gilt: Am besten den Halter fragen, was seine Katze am liebsten mag.

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