Wer den Tennisellenbogen hat, ist im Alltag eingeschränkt. Er schmerzt bei täglichen Tätigkeiten: beim Umdrehen der Pfeffermühle, beim Öffnen einer Flasche oder einer Türe.
Früher ging man von einer Entzündung aus. Heute denkt man, dass der Tennisellenbogen die Folge einer Fehlbelastung ist: Zu starke, zu schwache oder zu verkürzte Muskulatur. Betroffen sind oft Menschen, die Krafttraining machen, viel am PC sitzen oder handwerklich arbeiten.
Die Therapieformen sind vielfältig und jede Person muss für sich selbst herausfinden, was für sie geeignet ist. Im Ratgeber fit&gesund gehen wir auf ein paar Therapien ein.
Unter anderen geben Liebscher & Bracht im Internet Tipps wie man den Tennisarm behandeln kann.