Medizintourismus klingt ein bisschen nach Ferien, die Vorbereitung für einen geplanten Eingriff im Ausland ist aber nicht zu unterschätzen. Besonders, wenn es um einen grösseren medizinischen Eingriff geht, ist es wichtig, sich über Risiken und mögliche Komplikationen zu informieren.
Fachleute empfehlen sich eine Zweitmeinung in der Schweiz einzuholen. Und zu checken, ob die Praxis im Ausland auch ein Notfallkonzept hat und umfassend über die Nachsorge informiert, so der Tipp von Holger Klein, Leiter der Ästhetischen Klinik am Kantonsspital Aarau.
Auch wenn die meisten Behandlungen im Ausland nicht von der Krankenversicherung gedeckt sind, ist es ratsam, im Voraus mit der Versicherung Kontakt aufzunehmen. Auch eine Rechtsschutzversicherung kann helfen, denn: Sollte eine Behandlung zu Komplikationen führen, liege es an der Patientin oder dem Patienten die Fehlbehandlung zu beweisen, sagt Sandra Dutler von der Schweizer Patientenorganisation.
Fachleute empfehlen sich eine Zweitmeinung in der Schweiz einzuholen. Und zu checken, ob die Praxis im Ausland auch ein Notfallkonzept hat und umfassend über die Nachsorge informiert, so der Tipp von Holger Klein, Leiter der Ästhetischen Klinik am Kantonsspital Aarau.
Auch wenn die meisten Behandlungen im Ausland nicht von der Krankenversicherung gedeckt sind, ist es ratsam, im Voraus mit der Versicherung Kontakt aufzunehmen. Auch eine Rechtsschutzversicherung kann helfen, denn: Sollte eine Behandlung zu Komplikationen führen, liege es an der Patientin oder dem Patienten die Fehlbehandlung zu beweisen, sagt Sandra Dutler von der Schweizer Patientenorganisation.