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So lebt der Akku länger

Jeder Akku hat eine begrenzte Lebensdauer. Folgende Tipps helfen, dass der Speicher möglichst lange durchhält:

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Tipp 1: Extreme meiden

Die heute gebräuchlichen Lithium-Ionen-Akkus sollte man weder komplett entladen noch zu 100 Prozent aufladen. Allzu viele Sorgen braucht man sich jedoch nicht zu machen, denn raffinierte Elektronik in den Batterien und Ladegräten versucht nach Möglichkeit, schädliche Situation zu vermeiden.


Tipp 2: Nicht zu häufig laden

Jeder Ladezyklus schwächt den Akku. Es empfiehlt sich deshalb, sparsam mit dem Strom umzugehen. Weil der Bildschirm viel Strom frisst, sollte man die Helligkeit automatisch in Abhängigkeit von der Umgebung regeln lassen. Viele Geräte lassen sich zudem in einen Stromsparmodus versetzen, ohne dass das die Benutzung beeinträchtigt.


Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt das Handy über Nacht nicht am Netzgerät angeschlossen. Die Steuerung stoppt zwar den Ladevorgang rechtzeitig, doch weil sich das Gerät wieder zu entladen beginnt und die Batterie Strom verliert, startet der Ladevorgang erneut.


Tipp 3: Akkus nicht geladen lagern

Lädt man einen Akku zu 100 Prozent und lässt ihn über längere Zeit unbenutzt herumliegen, so altert er schneller. Bei Smartphones kommt das eher selten vor, bei Kamera- oder Drohnen-Akkus schon.

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