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Binationale Paare: Liebe unter erschwerten Umständen

In jeder dritten neu geschlossenen Ehe ist ein Partner Schweizer, der andere Ausländer. Der Preis für diese «Grenzenlose Liebe» kann aber oft sehr hoch sein. Häufig kommen nämlich binationale Paare schon zu Beginn ihrer Beziehung an ihre Grenzen. Betroffene erzählen.

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Statt sich näher kennen zu lernen, müssen binationale Paare viel Bürokram erledigen und immer wieder bei den Behörden vorsprechen. Auch das Heimweh und die fehlenden Sprachkenntnisse des ausländischen Partners können die Partnerschaft belasten. Die Beziehung kann von einem Abhängigkeitsverhältnis geprägt sein.

Das Ungleichgewicht kann aber auch eine Chance sein. Im «Treffpunkt» erzählen Betroffene, welche Schwierigkeiten und Hürden sie zu meisten haben. Paartherapeutin Gerti Saxer zeigt auf, wie aus den Startproblemen eine glückliche Beziehung werden kann, trotz verschiedener Kulturen und Sprachen.

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