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Die Fichten sind gegen 200 Jahre alt. Junge Bäume haben es jedoch zunehmend schwerer im Schweizer Wald.
Keystone/Gian Ehrenzeller
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Das Fehlen der jungen Bäume

in jedem viertel Wald in der Schweiz wachsen kaum noch junge Bäume nach. Zudem haben die Wetterextreme der letzten Jahre Spuren im Schweizer Wald hinterlassen. Es gibt mehr tote und beschädigte Bäume als noch 2018.

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Dies zeigen die eben erschienenen Zwischenresultate über die Erhebungsjahre 2018 bis 2022 der eidgenössischen Forschungsanstalt WSL und des Bundesamtes für Umwelt BAFU.

BAFU und WSL haben den gesetzlichen Auftrag, den Schweizer Wald zu beobachten.

Warum wachsen viel weniger junge Bäume im Schweizer Wald als vor 2018. Und warum ist jeder achte Baum im Wald tot und jeder vierte beschädigt?

Zu Gast ist Esther Thürig von der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaftd, Leiterin für Waldressourcenanalyse. 

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