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Der Champignon: Vom Luxusprodukt zum Lieblingspilz

Der «Champignon de Paris» ist der meistgekaufte und am meisten produzierte Speisepilz in der Schweiz. Produziert wird er in klimatisierten Hallen. Entdeckt wurde die Zuchtfähigkeit mehr zufällig, im 18. Jahrhundert, am Hofe von Louis XIV.

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Im 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert war der Champignon ein Luxusprodukt und dementsprechend den Adligen vorbehalten. Heute wird der Champignon täglich produziert und ist Teil des Grundangebots der Lebensmittelläden.

Zwei Drittel des Konsums werden durch die Inlandproduktion abgedeckt. Rund 20 grössere und kleinere Betriebe produzieren täglich. Der grösste Betrieb mit 3600 Tonnen Jahresproduktion ist die Wauwiler Champignons AG im Kanton Luzern.

Die Sendung «Treffpunkt» liefert Wissenswertes zum ehemaligen «Weissen Gold» und zeigt in einer Reportage, wie Champignons produziert werden <https://www.srf.ch/radio-srf-1/radio-srf-1/lieblingspilz-champignon-so-werden-champignons-in-der-schweiz-produziert> .

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