Ursprünglich diente die Postkarte in erster Linie als Mittel für die schnelle Korrespondenz. Die Funktion als klassische Ansichtskarte aus den Ferien kam erst später hinzu.
Kunsvtolle Aufnahmen sind gefragt
Die Blütezeit der Postkarte in der Schweiz war gemäss Gion Schneller vom Postkartenverlag Photoglob in den 1980er-Jahren. E-Mail und Smartphone haben der Postkarte danach stark zugesetzt. Heute laufen bei den touristischen Motiven vor allem kunstvolle Aufnahmen gut, die man selbst mit dem Handy so nicht knipsen kann, so Schneller.
20'000 individuelle Postkarten
Für die Motive, die man auch selbst knippsen kann gibt es seit einigen Jahren Apps, mit denen man aus den eigenen Ferienschnappschüssen einfach eine individuelle Postkarte gestalten kann. Auch die Post hat so ein Angebot. Es sei ein Erfolg, pro Tag würden so etwa 20'000 Postkarten versendet. Ob dies das Gleiche ist, daran scheiden sich die Geister.
Kunsvtolle Aufnahmen sind gefragt
Die Blütezeit der Postkarte in der Schweiz war gemäss Gion Schneller vom Postkartenverlag Photoglob in den 1980er-Jahren. E-Mail und Smartphone haben der Postkarte danach stark zugesetzt. Heute laufen bei den touristischen Motiven vor allem kunstvolle Aufnahmen gut, die man selbst mit dem Handy so nicht knipsen kann, so Schneller.
20'000 individuelle Postkarten
Für die Motive, die man auch selbst knippsen kann gibt es seit einigen Jahren Apps, mit denen man aus den eigenen Ferienschnappschüssen einfach eine individuelle Postkarte gestalten kann. Auch die Post hat so ein Angebot. Es sei ein Erfolg, pro Tag würden so etwa 20'000 Postkarten versendet. Ob dies das Gleiche ist, daran scheiden sich die Geister.