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Seit Anfang Jahr wurden dreimal mehr Telefonbetrugsversuche registriert als im Vorjahr.
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Enkeltrick-Schockanruf und falsche Kundenberater

Im 2023 wurden bis im Herbst bereits 2800 Schockanrufe und Enkeltrickbetrüge registriert. Die Täter gehen dabei immer nach der gleichen Masche vor und erbeuten damit sehr viel Geld.

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Seit Anfang Jahr wurden dreimal mehr Telefonbetrugsversuche registriert als im Vorjahr. Die polizeilich gemeldete Schadenssumme belief sich bis im Herbst 2023 auf rund acht Millionen Franken.

Schockanrufe und Enkeltrick

Hoch im Kurs sind derzeit Schockanrufe. Unbekannte geben sich am Telefon etwa als Ärzte aus und verlangen einen Vorschuss für eine angebliche Not-Operation eines Familienmitglieds. Auch Anrufe von falschen Polizisten und Enkel kommen immer wieder vor. Aber auch falsche Kundenberater versuchen vielfach an Geld zu kommen. Diese Anrufe, Mails oder direkte Kontakte verfolgen aber nur das Ziel den Opfern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Studie der Pro Senectute

Eine aktuelle Studie der Pro Senectute zeigt, dass jede fünfte Person im Alter über 55 Jahren, in den vergangenen fünf Jahren einen finanziellen Schaden durch Trickbetrüger erlitten hat. Die Schadenssumme lag 2023 im Jahresschnitt um zwei Drittel höher als 2018.

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