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Immer mehr Erwachsene entdecken ihre spielerische Seite
Keystone/Luis Eduardo Noriega
abspielen. Laufzeit 56 Minuten 55 Sekunden.
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Erwachsene sorgen für Rekordumsätze der Spielwarenbranche

Spielwaren für Erwachsene sind im Trend. Ausgelöst wurde er mit einem wahren Boom durch den Lockdown im März 2020. Seither hält der Trend an. Im «Treffpunkt» diskutieren Fachleute und Publikum über Gründe und Vorlieben.

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Klassische und neuentwickelte Spiele, mehrtausendteilige Puzzles und immer teurere, aufwändigere Lego-Sets verkaufen sich in den letzten Jahren wie geschmiert. Als der Bundesrat den Schweizerinnen und Schweizern im Frühling 2020 das Stubenhocken verordnete, explodierten die Verkaufszahlen. Und seither hält der Trend an.

Der Absatz von Lego-Baukästen stieg 2021 um 25%, derjenige von Spielen und Puzzles sogar um ein Drittel. Insgesamt betrug der Umsatz mit Spielwaren 560 Millionen Franken. Rekord!

Woher kommt die Leidenschaft der Schweizerinnen und Schweizer für den heimischen Spielspass? Und wie kommt es, dass offenbar viele von digitalen auf handfeste analoge Spiele umsteigen? 

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