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Freiwilligenarbeit: Die einen werden bezahlt, die anderen nicht

Wenn Profis und Freiwillige Schulter an Schulter arbeiten, kann es zu Problemen kommen. «Wichtig ist, dass alle Beteiligten informiert sind, wer welche Aufgaben und Kompetenzen hat», sagt Benevol Geschäftsführerin Elsbeth Fischer. Der «Treffpunkt» über ein Spannungsfeld der Freiwilligenarbeit.

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Als Dachorganisation der regionalen Fachstellen für Freiwilligenarbeit werden die Mitarbeiter von Benevol immer wieder mit dieser Problematik konfrontiert. «In einem Altersheim wurden neu Freiwillige zur Betreuung eingesetzt. Plötzlich wurden beim Pflegepersonal Ängste eines möglichen Stellenabbaus geweckt», beschreibt Elsbeth Fischer ein schlechtes Beispiel.

Wie das Zusammenspiel gelingen kann, zeigt die Sendung «Treffpunkt» am Beispiel des Spitals Altstätten. Das bei den Patienten keine Langeweile aufkommt, kommen freiwillige Gesprächspartner zum Einsatz.

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