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In vielen binationalen Paaren leben die Partner ihre Religion weitgehend getrennt.
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«Grenzenlose Liebe» - Wenn die Religion zum Stolperstein wird

Er ist gläubiger Christ, sie Muslimin – in binationalen Beziehungen kommt es sehr oft vor, dass die Lebenspartner ihre Religion weitgehend getrennt leben. Dieser Spagat ist nicht immer einfach. Dieser «Treffpunkt» zeigt das Problem auf und bietet Lösungen, damit die Religion nicht zur Hürde wird.

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Die Schwerpunktwoche «Grenzenlose Liebe» beschäftigt sich täglich im «Treffpunkt» mit Paaren in binationalen Beziehungen. Mehr als jede dritte Ehe, die in der Schweiz geschlossen wird, vereint Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern. Das kann bereichernd sein, aber auch eine grosse Herausforderung. Wie gelingt es, in einer Partnerschaft zwei verschiedene Kulturen unter einen Hut zu bringen?
Stärker als andere Paare müssen binationale Paare Grenzen überwinden. Hürden stellen Sprache oder Religion, aber auch Kindererziehung oder die Arbeitssituation dar. Auch das Thema Heimweh kann ein Stolperstein sein; es taucht in vielen binationalen Beziehungen jeden Tag auf.

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