Ab einem Alter von 22 Jahren verlangsamt unser Gehirn die Verarbeitungsgeschwindigkeit. Nach 45 Jahren werden wir nochmals langsamer. Was aber nicht heisst, dass mit zunehmendem Alter Lernfähigkeiten verloren gehen. «Die Lernqualitäten verschieben sich», sagt Studiogast Donatus Berlinger von der Pädagogischen Hochschule Luzern. «Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit sich kurzfristig Sachen zu merken, dafür wächst das Allgemeinwissen und das Verständnis für Zusammenhänge und Strategien.»
Eine Erklärung dafür, warum es vielen Erwachsenen leichter fällt, komplexe Fallbeispiele zu lösen, anstatt Memory zu spielen.
Eine Erklärung dafür, warum es vielen Erwachsenen leichter fällt, komplexe Fallbeispiele zu lösen, anstatt Memory zu spielen.