US-Forscher um den Psychologen Ethan Kross haben schon 2011 in einer Studie nachweisen können, dass körperlicher Schmerz und das Gefühl, abgelehnt zu werden, die gleichen Hirnareale aktiviert.
Dazu kommt, dass ganz viel des Belohnungs-Hormons Dopamin in unserem Körper ausgeschüttet wird, wenn wir uns verlieben. Werden wir verlassen, sinkt der Dopamin-Spiegel rasant und löst depressive Verstimmungen aus.
Und doch kann man etwas gegen den Liebeskummer tun und ihn sogar vollständig hinter sich lassen. Im Treffpunkt sagt die Psychologin und Psychotherapeutin sowie Autorin des Buches "Liebeskummer - lass mich los", Annette Cina, wie das geht.