In der Sendung «Treffpunkt» besuchen wir ein Fundbüro in der Stadt Zürich. Jeden Tag kommen dort 150 bis 200 verlorene Gegenstände an. Etwa die Hälfte dieser Gegenstände findet ihren Besitzer wieder, der Rest wird nach einer Weile versteigert oder verkauft.
Wir zeigen aber auch, wie es in einem Fundbüro in Tokio zu und her geht. Japankenner Patrick Rohr sagt: «Die Japaner bringen sogar gefundenes Kleingeld ins Fundbüro, so will es die Kultur».
Im öffentlichen Verkehr in der Schweiz werden nicht nur Handys oder Portemonnaie liegen gelassen, sondern auch Kunstbilder. Als diese nicht abgeholt wurden, organsierten vier Kunststudentinnen und Studenten kurzerhand eine Ausstellung, die sogar Kunstfachleute neugierig machte.