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Mitarbeiter der Schweizer Rettungskette im türkischen Hatay
Michael Fichter/EDA
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So helfen Glückskette und Partnerhilfswerke im Katastrophengebiet

Nach den verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei besteht realistischerweise keine Hoffnung mehr auf Überlebende. Der Fokus der Hilfskräfte liegt nun auf der Unterstützung der Überlebenden. Die Solidarität ist auch in der Schweiz gross. Was tun Glückskette und Partner konkret vor Ort?

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Obwohl übers Wochenende einzelne Menschen aus den Trümmern der Erdbebengebiete in der Türkei und in Syrien geborgen werden konnten: Jede Rettung eines oder einer Überlebenden ist nun noch ein bares Wunder. Die Bergungsteams beenden wohl oder übel ihre Arbeit. Nun geht es ans Aufräumen der Trümmer.

Im Zentrum der Arbeit der Hilfskräfte im Katastrophengebiet stehen nun die humanitäre Hilfe sowie die Reparatur und der Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur. Humanitäre Organisationen und staatliche Einheiten aus der ganzen Welt sind im Einsatz. Darunter zahlreiche Hilfswerke, die dank Spenden aus der Schweiz wertvolle Arbeit leisten.

Die Glückskette verzeichnet seit dem 6. Februar eine überwältigende Welle der Solidarität: Innert einer Woche gingen auf ihrem Spendenkonto «Erdbeben Türkei und Syrien» rund 15 Millionen Franken ein. Im Treffpunkt erläutern Vertreterinnen und Vertreter der Glückskette und ihrer Partnerorganisationen, wie das Geld in diesen Stunden und Tagen in ganz konkrete Hilfsmassnahmen investiert wird.

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