Obwohl übers Wochenende einzelne Menschen aus den Trümmern der Erdbebengebiete in der Türkei und in Syrien geborgen werden konnten: Jede Rettung eines oder einer Überlebenden ist nun noch ein bares Wunder. Die Bergungsteams beenden wohl oder übel ihre Arbeit. Nun geht es ans Aufräumen der Trümmer.
Im Zentrum der Arbeit der Hilfskräfte im Katastrophengebiet stehen nun die humanitäre Hilfe sowie die Reparatur und der Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur. Humanitäre Organisationen und staatliche Einheiten aus der ganzen Welt sind im Einsatz. Darunter zahlreiche Hilfswerke, die dank Spenden aus der Schweiz wertvolle Arbeit leisten.
Die Glückskette verzeichnet seit dem 6. Februar eine überwältigende Welle der Solidarität: Innert einer Woche gingen auf ihrem Spendenkonto «Erdbeben Türkei und Syrien» rund 15 Millionen Franken ein. Im Treffpunkt erläutern Vertreterinnen und Vertreter der Glückskette und ihrer Partnerorganisationen, wie das Geld in diesen Stunden und Tagen in ganz konkrete Hilfsmassnahmen investiert wird.
Im Zentrum der Arbeit der Hilfskräfte im Katastrophengebiet stehen nun die humanitäre Hilfe sowie die Reparatur und der Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur. Humanitäre Organisationen und staatliche Einheiten aus der ganzen Welt sind im Einsatz. Darunter zahlreiche Hilfswerke, die dank Spenden aus der Schweiz wertvolle Arbeit leisten.
Die Glückskette verzeichnet seit dem 6. Februar eine überwältigende Welle der Solidarität: Innert einer Woche gingen auf ihrem Spendenkonto «Erdbeben Türkei und Syrien» rund 15 Millionen Franken ein. Im Treffpunkt erläutern Vertreterinnen und Vertreter der Glückskette und ihrer Partnerorganisationen, wie das Geld in diesen Stunden und Tagen in ganz konkrete Hilfsmassnahmen investiert wird.