Der Brand, der im Hitzesommer 2003 am 13. August in Leuk ausbrach, verwüstete 300 Hektaren Wald. Rund 200'000 Bäumen verbrannten an einem Steilhang oberhalb des Ortes. Der Schaden wurde auf zwei Millionen Franken geschätzt.
Als Brandstifter konnte später ein 32-Jähriger überführt werden, ein Wiederholungstäter. Der Mann hatte in der Region über 30 Brände gelegt, aus purem Drang. Er wurde zu vier Jahren Haft verurteilt.
20 Jahre nach dem Brand ist das betroffene Gebiet wieder bewachsen und belebt. Pflanzen und Tiere sind zurück. Die Natur hat den abgebrannten Hang zurückerobert.
Für die Wissenschaft sind Waldbrände wie die in Leuk und Bitsch Chancen. Das sagt Biologe Thomas Wohlgemuth, der die Folgen und die Regeneration der Natur für die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft erforscht.
Was er dabei beobachtet und warum Feuer seit eh zum Programm der Naturkreisläufe gehört, sagt er «Treffpunkt»-Moderator Dani Fohrler.
Als Brandstifter konnte später ein 32-Jähriger überführt werden, ein Wiederholungstäter. Der Mann hatte in der Region über 30 Brände gelegt, aus purem Drang. Er wurde zu vier Jahren Haft verurteilt.
20 Jahre nach dem Brand ist das betroffene Gebiet wieder bewachsen und belebt. Pflanzen und Tiere sind zurück. Die Natur hat den abgebrannten Hang zurückerobert.
Für die Wissenschaft sind Waldbrände wie die in Leuk und Bitsch Chancen. Das sagt Biologe Thomas Wohlgemuth, der die Folgen und die Regeneration der Natur für die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft erforscht.
Was er dabei beobachtet und warum Feuer seit eh zum Programm der Naturkreisläufe gehört, sagt er «Treffpunkt»-Moderator Dani Fohrler.