Alle Jahre wieder - und immer wieder beliebt, aber auch gemieden: Die einen freut es, denn es riecht nach Glühwein, Kerzenwachs, Räucherstäbchen und Bratwurst. Eine Drehorgel spielt. Ein Karoussel dreht. Überall ist festlicher Glanz, sind funkelnde Lichter und es herrscht eine vorweihnächtliche Stimmung. Es gibt gebrannte Mandeln zu kaufen, Lebkuchen Waffeln, Bratwürste, handwerkliche Sachen, Kinderspielzeug, seidene Schals und dicke Wollhandschuhe.
Für die anderen ist es vor allem ein dichtes Gedränge zwischen den Ständen, jedes Jahr das gleiche Angebot, viel Bling Bling und industriell gefertigte Ware, und viele Weihnachtsmärkte sind zum Verwechseln ähnlich.
In der Radiosendung «Treffpunkt» erzählen SRF 1 Hörerinnen und -hörer, warum sie Weihnachtsmärkte immer wieder aufs neue lieben oder warum sie sie schon lange meiden. Ein Kulturwissenschaftler zeigt, wie aus den nüchternen mittelalterlichen Wintermärkten die heutigen Weihnachtsmärkte entstanden sind.
Für die anderen ist es vor allem ein dichtes Gedränge zwischen den Ständen, jedes Jahr das gleiche Angebot, viel Bling Bling und industriell gefertigte Ware, und viele Weihnachtsmärkte sind zum Verwechseln ähnlich.
In der Radiosendung «Treffpunkt» erzählen SRF 1 Hörerinnen und -hörer, warum sie Weihnachtsmärkte immer wieder aufs neue lieben oder warum sie sie schon lange meiden. Ein Kulturwissenschaftler zeigt, wie aus den nüchternen mittelalterlichen Wintermärkten die heutigen Weihnachtsmärkte entstanden sind.