Die CRISPR-Gen-Schere wurde vor rund 12 Jahren entdeckt. Seither wird sie immer öfter, immer vielfältiger und vor allem erfolgreich eingesetzt. Vereinfacht gesagt schneidet sie Stücke von Gencode auseinander. So gezielt, dass schwere Krankheiten, die bisher als unheilbar galten, behandelt oder beseitigt werden können.
Inzwischen soll die breite Anwendung der Methode kurz bevorstehen. Davon erhofft man sich nicht zuletzt eine deutliche Reduktion der bis jetzt noch horrenden Behandlungskosten.
Wie weit ist die Wissenschaft in Sachen CRISPR-Gen-Schere? Wie harmlos ist die Methode wirklich? Und wohin kann die Forschung in dem Bereich noch führen?
SRF-Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel berichtet als Gast im «Treffpunkt».
Inzwischen soll die breite Anwendung der Methode kurz bevorstehen. Davon erhofft man sich nicht zuletzt eine deutliche Reduktion der bis jetzt noch horrenden Behandlungskosten.
Wie weit ist die Wissenschaft in Sachen CRISPR-Gen-Schere? Wie harmlos ist die Methode wirklich? Und wohin kann die Forschung in dem Bereich noch führen?
SRF-Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel berichtet als Gast im «Treffpunkt».