So war nach seinem letztjährigen Auftritt am Lucerne Festival in der NZZ über seinen Auftritt zu lesen: «Die Musik glüht und leuchtet, ohne in formloses Schwärmen auszuufern». Für den diesjährigen Auftritt in Luzern (der sein erster Auftritt zusammen mit dem Luzerner Festivalorchester ist) spannt Klaus Mäkelä mit dem norwegischen Pianisten Leif Ove Andsnes zusammen, so dass dieses nordische Gespann also ein vielversprechendes Eintauchen in die romantischsten Tiefen der Romantik verspricht, mit Musik von Mendelssohn, Grieg und Schumann.
Felix Mendelssohn: Die Hebriden oder Die Fingalshöhle. Konzertouvertüre op. 26
Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Lucerne Festival Orchestra
Klaus Mäkelä, Leitung
Leif Ove Andsnes, Klavier
Konzertaufnahme vom 17. August 2024, KKL Luzern (Lucerne Festival)
Das Konzert steht bis 60 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.
Im Anschluss an das Konzert findet die Kritikerrunde statt: Benjamin Herzog diskutiert mit Marco Frei und Martina Wohlthat.
Felix Mendelssohn: Die Hebriden oder Die Fingalshöhle. Konzertouvertüre op. 26
Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Lucerne Festival Orchestra
Klaus Mäkelä, Leitung
Leif Ove Andsnes, Klavier
Konzertaufnahme vom 17. August 2024, KKL Luzern (Lucerne Festival)
Das Konzert steht bis 60 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.
Im Anschluss an das Konzert findet die Kritikerrunde statt: Benjamin Herzog diskutiert mit Marco Frei und Martina Wohlthat.