Schere, Schaum und scharfe Klingen
Die zwölfjährige Janine schlüpft in die Rolle einer Coiffeuse. Sie hilft im Salon mit und erhält so hautnahe Einblicke in den Beruf. Janine merkt schnell, dass ihr dieser Beruf gefällt. Denn als FriseurIn arbeitest du viel mit Menschen. Dabei musst du dich sehr Konzentrieren. Ein gewisses Talent für Frisuren und Farben darf dir hierbei auch nicht fehlen:
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Bild 1 von 5. Wie wirst du Coiffeur oder Coiffeuse? Du machst in einem Coiffeursalon eine dreijährige Berufslehre. Hier lernst du, wie du mit Haaren umgehst. Wie du sie schneidest, wie du sie pflegst oder auch wie du sie färbst. Weiter lernst du auch den Umgang mit KundInnen und wie du sie am besten beraten kannst. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Wichtige Eigenschaften:. Wenn du Coiffeur oder Coiffeuse werden willst, musst du sehr konzentriert arbeiten können. Weiter brauchst du grosses Fingerspitzengefühl, denn du arbeitest sehr detailliert, damit das Resultat auch den Wünschen deiner KundInnen entspricht. Weiter.. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. ... berätst du Kunden und empfiehlst ihnen ab und an auch Haarschnitte und Farben, die zu ihrem Gesicht passen. Daher ist dein Interesse an Mode und Schönheit wichtig. Ausserdem musst du dich auch gut mit Formen und Farben auskennen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Wo arbeitest du? Als Coiffeur und Coiffeuse arbeitest du aber nicht nur in Coiffeursalons. Du kannst auch in Spitälern und Pflegeheimen arbeiten und hier den PatientInnen eine neue Frisur zaubern. Weiter kannst du auch im Theater, beim Fernsehen oder sogar auf Kreuzfahrschiffen arbeiten. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Nach der Lehre. Nach einer Coiffeurlehre kannst du verschiedene Weiterbildungen machen, so kannst du zum Beispiel als MaskenbildnerIn oder als VisagistIn arbeiten. Bildquelle: SRF.
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