- Am Wochenende ist es in den Bergen noch milder als in den letzten Tagen.
- Hoch «Sieglinde» hat nun ihren Höhepunkt, bleibt aber auch in der neuen Woche wetterbestimmend.
- Auf den Wanderwegen muss erst ab 2000 bis 2500 m mit einzelnen Schneefeldern gerechnet werden.
- Im Flachland und in den Voralpen hat es weiterhin Hochnebel, der sich nicht überall auflöst.
Sonne und Schnee in den Bergen
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Bild 1 von 5. Stazersee bei St.Moritz/GR. Bildquelle: Heidi Allenbach.
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Bild 2 von 5. Maloja, Val Forno/GR. Bildquelle: Ulrich Kiener.
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Bild 3 von 5. Sustenpass/UR. Bildquelle: Martha Lagler.
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Bild 4 von 5. Belalp/VS. Bildquelle: Anne Häberli.
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Bild 5 von 5. Göscheneralp/UR. Bildquelle: Martin Baumann.
Mildes Wochenende
Es war bereits in den letzten Tagen mild und noch milder wird es am Wochenende . Auf 2000 m liegen die Temperaturen am Samstag bei 15 Grad und am Sonntag bei 13 Grad. Dazu bleibt es windschwach.
Sonnige Bergregionen
Dank Hochdruckgebiet «Sieglinde» bleibt die Luft in der Höhe trocken und die Sonne kann uneingeschränkt scheinen. Nur in tieferen Lagen der Voralpen und der äusseren Alpentäler muss mit Hochnebel gerechnet werden. Am Samstag liegt die Grenze zwischen grau und sonnig bei rund 1200 m und am Sonntag steigt die Obergrenze tagsüber gegen 1300 bis 1500 m. Dabei könnte es entlang der Voralpen aus dem Nebelgrau nieseln.
Wer findet ein Schneefeld?
Grössere Schneefelder gibt es erst ab etwa 3000 m, allerdings sind ab 2000 bis 2500 m erste Schneefelder möglich, besonders in den östlichen Voralpen.
Wie lange hält das sonnige Bergwetter an?
Der Hochdruckeinfluss wird zwar im Laufe der Woche schwächer, in den Bergen bleibt es aber oft sonnig. Nur die Temperaturen gehen in der Höhe leicht zurück und liegen auf 2000 m um 8 Grad. Somit steht dem Wandern und Biken auch in der nächsten Woche nichts im Wege. Ob nächstes Wochenende eine Störung aufzieht, bleibt noch offen. Hier geht es zum Wetterbericht.