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Raueis.
Aus Nebel, der zwischen -2 und -10° kalt ist, kann sich Raueis oder Raufrost ablagern. Es gibt keine Kristallstruktur, im Gegensatz zu Raureif. Am Fadeuer, auf 2058 m ü.M. im Prättigau/GR.
Bildquelle: Marcel Steiger.
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Legende:
Raueis
Aus Nebel, der zwischen -2 und -10° kalt ist, kann sich Raueis oder Raufrost ablagern. Es gibt keine Kristallstruktur, im Gegensatz zu Raureif. Am Fadeuer, auf 2058 m ü.M. im Prättigau/GR.
Marcel Steiger
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Reif.
Durch Resublimation aus Wasserdampf können Eiskristalle wachsen. Muttenz/BL.
Bildquelle: Peter Wehrli.
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Legende:
Reif
Durch Resublimation aus Wasserdampf können Eiskristalle wachsen. Muttenz/BL
Peter Wehrli
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Haareis.
im Sihlwald, Gemeinde Horgen/ZH.
Bildquelle: Peter Muster.
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Legende:
Haareis
im Sihlwald, Gemeinde Horgen/ZH.
Peter Muster
Bild 4 von 10.
Regenbogen.
Am Samstagmorgen über Murten/BE.
Bildquelle: Marianne Liechti.
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Legende:
Regenbogen
Am Samstagmorgen über Murten/BE.
Marianne Liechti
Bild 5 von 10.
Nebelbogen.
Eine Art Regebogen, das Licht wird aber an den Nebeltröpfchen statt an Regentropfen reflektiert. Hier bei Würenlingen/AG.
Bildquelle: Yvonne Müller.
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Legende:
Nebelbogen
Eine Art Regebogen, das Licht wird aber an den Nebeltröpfchen statt an Regentropfen reflektiert. Hier bei Würenlingen/AG.
Yvonne Müller
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Lenzerheide.
Oberer Berührungsbogen oben, der Horizontalkreis durch die Sonne, schwache Nebensonne links rechts sowie der untere Berührungsbogen. Und natürlich der 26°-Ring. Lenzerheide/GR am Sonntag.
Bildquelle: Barbara Schlatter.
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Legende:
Lenzerheide
Oberer Berührungsbogen oben, der Horizontalkreis durch die Sonne, schwache Nebensonne links rechts sowie der untere Berührungsbogen. Und natürlich der 26°-Ring. Lenzerheide/GR am Sonntag.
Barbara Schlatter
Bild 7 von 10.
Altocumulus undulatus.
Windscherung brachte über Rohr/AG diese Wolkenform hervor. Oberhalb der Wolke ist der Wind stärker als unterhalb, es ensteht eine kleine Walze.
Bildquelle: Zihlmann Susanne.
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Legende:
Altocumulus undulatus
Windscherung brachte über Rohr/AG diese Wolkenform hervor. Oberhalb der Wolke ist der Wind stärker als unterhalb, es ensteht eine kleine Walze.
Zihlmann Susanne
Bild 8 von 10.
Tyndall-Effekt.
Blick Heinzenberg übers Domleschg/GR. Wenn die Luft feucht genug ist, kann das Sonnenlicht an mikroskopisch kleinen Feuchteteilchen gestreut werden.
Bildquelle: Gianna Lutterotti.
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Legende:
Tyndall-Effekt
Blick Heinzenberg übers Domleschg/GR. Wenn die Luft feucht genug ist, kann das Sonnenlicht an mikroskopisch kleinen Feuchteteilchen gestreut werden.
Gianna Lutterotti
Bild 9 von 10.
Nordföhn-Wolke.
Unterhalb Männlichen, Richtung Mönch im Berner Oberland am Samstag. Der stürmische Nordwind über den Alpen sorgte für diese Wolke.
Bildquelle: Laurence Perroud.
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Legende:
Nordföhn-Wolke
Unterhalb Männlichen, Richtung Mönch im Berner Oberland am Samstag. Der stürmische Nordwind über den Alpen sorgte für diese Wolke.
Laurence Perroud
Bild 10 von 10.
Löcher in den Wolken.
über dem Eiger/Mittelegigrat/Hörnli.
Bildquelle: Rudolf Gerber.
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Legende:
Löcher in den Wolken
über dem Eiger/Mittelegigrat/Hörnli.
Rudolf Gerber
An diesem Wochenende konnten aussergewöhnlich viele Wetterphänomene beobachtet werden.
Raueis: Aus unterkühlten Nebeltröpfchen mit Temperaturen zwischen -10 und -2° kann sich Raueis oder Raufrost ablagern. Er ist nicht zu verwechseln mit Raureif. Raueis hat keine Kristallstruktur, Raureif schon.
Reif.
Haareis: Es wächst dank eines Pilzes auf morschem Holz.
Regenbogen
Nebelbogen: Funktioniert wie ein Regenbogen, allerdings sind es keine Regentropfen sondern viel kleinere Wolkentröpfchen, die das Sonnenlicht reflektieren. Man sieht den Nebelbogen, wenn man vor sich eine Nebelwand hat und die Sonne im Rücken steht.
Haloerscheinungen: Wenn das Sonnenlicht an Eiskristallen gebrochen und reflektiert wird, können Halo-Effekte entstehen. Im Bild sind fünf Halo-Erscheinungen zu sehen. Ab fünf solchen Erscheinungen darf man von einem «Halo-Phänomen» sprechen.
«Altocumulus undulatus»: Wenn der Wind oberhalb der Wolkenschicht schneller ist als unterhalb (Windscherung) können diese Wolken entstehen.
«Tyndall-Effekt»: benannt nach John Tyndall, der sich mit Streuung von Licht in trüben Medien befasste.
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