1. Platz
Am sonnigsten ist es auf der Alpensüdseite, weil die Luft durch Nordwind trocken ist. Die Temperaturen steigen täglich auf 29 bis lokal 34 Grad. Bereits am Montag wurde in Biasca/TI mit 34.3 Grad der bisherige Schweizer Jahreshöchstwert erreicht.
2. Platz
Geschützt von der feuchten Nordwestströmung sind viele Gebiete in den inneren Alpen vom Wallis bis nach Mittel- und Südbünden nur phasenweise unter den Wolken. Für Wanderungen ist in diesen Regionen meist kein Regenschutz nötig. Auf den Gipfeln weht mässiger Nordwestwind, in den Tälern nimmt der Wind tagsüber talaufwärts zu.
3. Platz
Im Flachland ist es mindestens zeitweise sonnig und es regnet nur selten. Dabei ist es im westlichen Mittelland sonniger als im Osten. Am ehesten wird es in der Nacht auf Mittwoch stellenweise nass. Der Wind weht am Dienstag schwach bis mässig aus westlichen Richtungen, am Jurasüdfuss kommt teils zügiger Joran auf. Am Mittwoch weht schwache, am Genfersee mässige Bise.
Letzter Platz
Mit der nordwestlichen Anströmung stauen sich am Alpennordhang und in Teilen der Voralpen die meisten Wolken. Die Sonne zeigt sich dort bis und mit Mittwoch nicht allzu häufig und es muss zeitweise mit Regen gerechnet werden.
Wie geht es ab Donnerstag weiter?
Am Donnerstag und Freitag ist es in der ganzen Schweiz meist sonnig und trocken. Am Wochenende nimmt die Regen- und Gewitterneigung zu, beschränkt sich aber am Samstag vor allem auf die Bergregionen.
Weitere Details zum Wetter der folgenden Tage erfahren Sie in unserem aufdatierten Wetterbericht (dreimal täglich aktualisiert).