- Die britische R&B- und Popsängerin und Songwriterin Raye gewinnt bei den Brit Awards Preise in sechs Kategorien.
- Der Brit Award für die beste internationale Band geht an die US-amerikanische Indie-Band Boygenius.
- Die Sängerin SZA wurde als beste internationale Künstlerin geehrt, Miley Cyrus für den besten internationalen Song.
Bei der Ehrung am Samstagabend in London bekam Raye die Trophäen für das beste Album «My 21st Century Blues», den besten Song «Escapism» und die Preise für die beste Künstlerin, die beste neue Künstlerin und die beste R’n’B-Künstlerin. Im Vorfeld der 44. Award-Verleihung war sie schon zur Songwriterin des Jahres gekürt worden.
Raye ging mit sieben Nominierungen ins Rennen – mehr als jede andere Solokünstlerin vor ihr. Mit sechs Preisen brach sie die Bestmarke für die meisten gewonnenen Brits in einem Award-Jahr und liess die bisherigen Rekordhalter Blur, Harry Styles und Adele hinter sich, die es auf vier Auszeichnungen in einem Jahr gebracht hatten.
So schön waren die Brits
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Bild 1 von 6. Sängerin Rayes war die grosser Gewinnerin des Abends. Bildquelle: REUTERS/Isabel Infantes.
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Bild 2 von 6. Calvin Harris erhielt einen Preis im Bereicht Tanzauftritt. Er trat zusammen mit Ellie Goulding bei den Brits zum ersten Mal mit dem Hit «Miracle» auf. Bildquelle: Reuters/Isabel Infantes.
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Bild 3 von 6. Kylie Minogue wurde als «Globale Ikone» geehrt und spielte zum Ende des Abends ein Medley ihrer grössten Hits. Bildquelle: Reuters/Isabel Infantes.
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Bild 4 von 6. Dua Lipa eröffnete mit ihrem Hit «Training Season» samt beeindruckender Akrobatik und riskanter Stunts die Preisverleihung im Millennium Dome in London. Bildquelle: Reuters/Isabel Infantes.
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Bild 5 von 6. Sänger Casisdead erhielt einen Award in der Kategorie Hip Hop/Grime/Rap Act. Bildquelle: Reuters/Isabel Infantes.
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Bild 6 von 6. Die Band Jungle rockte ebenfalls an den Brit Awards in London. Bildquelle: Reuters/Isabel Infantes.
IDie Brit Awards wurden zum 44. Mal verliehen. Wie bei den kürzlich verliehenen Grammys, den US-amerikanischen Musikpreisen, waren auch bei den Brit Awards mehr Frauen nominiert als je zuvor.