Schon vor der Coronapandemie stiegen die Ticketpreise für Festivals und Konzerte stark – in den vergangenen Jahren bekam das Ganze jedoch nochmals einen Aufschwung – damit sollen auch die steigenden Gagen der Künstlerinnen und Künstler bezahlt werden.
Die immer weiter steigenden Gagen sind nicht nur für die Besucherinnen und Besucher ärgerlich, sondern können auch für die Veranstaltenden fatale Folgen haben.
Die grossen Openair-Festivals sind allgemein bekannt. Etwa im Sittentobel in St. Gallen, auf dem bernischen Gurten oder das Lumnezia im gleichnamigen Bündner Tal. Doch gibt es auch kleinere Perlen, so etwa das Openair Chapella:
Was aber typisch für solche Festivals ist, sind die grosse Anzahl Leute auf einem Haufen. Vor der Bühne oder in den Zeltstädten tummeln sich immer eine mehr oder weniger überschaubare Menschenmasse. Doch wie funktionieren solche Konstrukte?
Und was denken Sie? Gibt es in der Schweiz zu viele Festivals? Diskutieren Sie mit!