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Über einen Monat nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs im kolumbianischen Regenwald sind alle vier vermissten Kinder lebend gefunden worden. Bei dem Unglück kamen die Mutter der Kinder, der Pilot und ein indigener Anführer ums Leben.
Bildquelle: Keystone/Pressestelle der kolumbianischen Streitkräfte via AP.
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Legende:
Über einen Monat nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs im kolumbianischen Regenwald sind alle vier vermissten Kinder lebend gefunden worden. Bei dem Unglück kamen die Mutter der Kinder, der Pilot und ein indigener Anführer ums Leben.
Keystone/Pressestelle der kolumbianischen Streitkräfte via AP
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Die Geschwister – 13, 9, 4 und 1 Jahr alt – waren am 1. Mai verunglückt. Nach den vier Kindern wurde seitdem in der unwegsamen Region am Rande des Amazonasgebiets gesucht.
Bildquelle: Keystone/EPA/Militärische Streitkräfte Kolumbiens.
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Legende:
Die Geschwister – 13, 9, 4 und 1 Jahr alt – waren am 1. Mai verunglückt. Nach den vier Kindern wurde seitdem in der unwegsamen Region am Rande des Amazonasgebiets gesucht.
Keystone/EPA/Militärische Streitkräfte Kolumbiens
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Soldaten und Indigene fanden zuletzt Schuhe, Windeln, eine Babyflasche, eine aus Blättern und Ästen gebaute Notunterkunft, halbverzehrte Früchte und Fussspuren. Im Bild: Die Ankunft der Kinder auf dem Militärflughafen in Bogotá.
Bildquelle: Keystone/AP Photo/Ivan Valencia.
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Legende:
Soldaten und Indigene fanden zuletzt Schuhe, Windeln, eine Babyflasche, eine aus Blättern und Ästen gebaute Notunterkunft, halbverzehrte Früchte und Fussspuren. Im Bild: Die Ankunft der Kinder auf dem Militärflughafen in Bogotá.
Keystone/AP Photo/Ivan Valencia
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«Ich habe sie besucht. Sie sind sehr erschöpft, die Armen», sagte der Grossvater Filencio Valencia der Zeitung «El Tiempo». Laut einem Militärarzt sind die Kinder zwar unterernährt und haben mehrere leichte Verletzungen, sie sind angesichts der Umstände aber in einem «akzeptablen Zustand». Sie müssten wohl zwei oder drei Wochen im Spital bleiben.
Bildquelle: REUTERS/Luisa Gonzalez.
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Legende:
«Ich habe sie besucht. Sie sind sehr erschöpft, die Armen», sagte der Grossvater Filencio Valencia der Zeitung «El Tiempo». Laut einem Militärarzt sind die Kinder zwar unterernährt und haben mehrere leichte Verletzungen, sie sind angesichts der Umstände aber in einem «akzeptablen Zustand». Sie müssten wohl zwei oder drei Wochen im Spital bleiben.
REUTERS/Luisa Gonzalez
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Luftqualität im tiefroten Bereich, Baseball-Spiele verschoben, Flugverkehr eingeschränkt: Waldbrände in Kanada hüllen Teile der US-Ostküste in dichten Rauch. (Reuters/MAYE-E WONG).
Bildquelle: New York in apokalyptischem Schleier aus Rauch.
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Legende:
Luftqualität im tiefroten Bereich, Baseball-Spiele verschoben, Flugverkehr eingeschränkt: Waldbrände in Kanada hüllen Teile der US-Ostküste in dichten Rauch. (Reuters/MAYE-E WONG)
New York in apokalyptischem Schleier aus Rauch
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Das Weisse Haus spricht von einem «alarmierenden Beispiel» für die Klimakrise.
Bildquelle: Reuters/AMR ALFIKY.
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Legende:
Das Weisse Haus spricht von einem «alarmierenden Beispiel» für die Klimakrise.
Reuters/AMR ALFIKY
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Ein verbrannter Geruch liegt in der Luft, ist fühlbar in Hals sowie Augen und sorgt für Kopfschmerzen.
Bildquelle: Reuters/TROY DUNKLEY.
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Legende:
Ein verbrannter Geruch liegt in der Luft, ist fühlbar in Hals sowie Augen und sorgt für Kopfschmerzen.
Reuters/TROY DUNKLEY
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Die Schwaden breiten sich weiter nach Süden und Westen aus.
Bildquelle: Reuters/MIKE SEGAR.
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Legende:
Die Schwaden breiten sich weiter nach Süden und Westen aus.
Reuters/MIKE SEGAR
Legende:
Rund 150'000 Menschen feiern in der israelischen Küstenstadt Tel Aviv die diesjährige Pride-Parade. Die Feste finden vor dem Hintergrund massiver innenpolitischer Spannungen statt. Seit Monaten spaltet eine von der rechts-religiösen Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vorangetriebene Justizreform weite Teile der Gesellschaft.
Keystone/EPA/ABIR SULTAN
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Am frühen Morgen wird die Zerstörung des Kachowka-Staudamms gemeldet. (6. Juni 2023).
Bildquelle: IMAGO/Ukrhydroenergo.
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Am frühen Morgen wird die Zerstörung des Kachowka-Staudamms gemeldet. (6. Juni 2023)
IMAGO/Ukrhydroenergo
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Satellitenaufnahme nach dem Dammbruch: Wasser aus dem Stausee fliesst unkontrolliert ab. (6.6.2023).
Bildquelle: Keystone/AP/Planet Labs.
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Legende:
Satellitenaufnahme nach dem Dammbruch: Wasser aus dem Stausee fliesst unkontrolliert ab. (6.6.2023)
Keystone/AP/Planet Labs
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Die Überschwemmung schränkt die Trinkwasserversorgung von mehreren Hunderttausend Menschen ein. (7. Juni 2023).
Bildquelle: Keystone/EPA/MYKOLA TYMCHENKO.
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Legende:
Die Überschwemmung schränkt die Trinkwasserversorgung von mehreren Hunderttausend Menschen ein. (7. Juni 2023)
Keystone/EPA/MYKOLA TYMCHENKO
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Teile von Cherson stehen ganz unter Wasser. (7. Juni 2023).
Bildquelle: Keystone/EPA/MYKOLA TYMCHENKO.
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Legende:
Teile von Cherson stehen ganz unter Wasser. (7. Juni 2023)
Keystone/EPA/MYKOLA TYMCHENKO
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Bis am Mittwochnachmittag werden rund 2000 Menschen aus den von den Ukraine kontrollierten Gebiete evakuiert. (7. Juni 2023).
Bildquelle: REUTERS/Alina Smutko.
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Legende:
Bis am Mittwochnachmittag werden rund 2000 Menschen aus den von den Ukraine kontrollierten Gebiete evakuiert. (7. Juni 2023)
REUTERS/Alina Smutko
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Rettungskräfte und Helfer evakuieren Menschen aus der überfluteten Stadt Cherson. (7. Juni 2023).
Bildquelle: Keystone/AP Photo/Roman Hrytsyna.
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Legende:
Rettungskräfte und Helfer evakuieren Menschen aus der überfluteten Stadt Cherson. (7. Juni 2023)
Keystone/AP Photo/Roman Hrytsyna
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Die Strassen der Gebietshauptstadt Cherson sind überflutet. Helfer fahren mit einem Schlauchboot die Häuser ab. (7. Juni 2023).
Bildquelle: REUTERS/Vladyslav Musiienko.
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Legende:
Die Strassen der Gebietshauptstadt Cherson sind überflutet. Helfer fahren mit einem Schlauchboot die Häuser ab. (7. Juni 2023)
REUTERS/Vladyslav Musiienko
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Ein Bewohner von Cherson hilft bei der Evakuation mit. (7. Juni 2023).
Bildquelle: REUTERS/Ivan Antypenko.
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Legende:
Ein Bewohner von Cherson hilft bei der Evakuation mit. (7. Juni 2023)
REUTERS/Ivan Antypenko
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Auch einen Tag nach dem Bruch ist die Flut in Cherson noch nicht abgeklungen. (7. Juni 2023).
Bildquelle: Keystone/AP Photo/Roman Hrytsyna.
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Auch einen Tag nach dem Bruch ist die Flut in Cherson noch nicht abgeklungen. (7. Juni 2023)
Keystone/AP Photo/Roman Hrytsyna
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Der Seehafen in Cherson. (7. Juni 2023).
Bildquelle: REUTERS/Ivan Antypenko.
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Der Seehafen in Cherson. (7. Juni 2023)
REUTERS/Ivan Antypenko
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Nach ukrainischen Angaben befinden sich rund 80 Siedlungen im Überschwemmungsgebiet. (7. Juni 2023).
Bildquelle: Keystone/AP Photo/Libkos.
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Nach ukrainischen Angaben befinden sich rund 80 Siedlungen im Überschwemmungsgebiet. (7. Juni 2023)
Keystone/AP Photo/Libkos
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Mit der Flut verbreiten sich ansteckende Krankheiten und giftige Stoffe. (7. Juni 2023).
Bildquelle: REUTERS/Ivan Antypenko.
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Mit der Flut verbreiten sich ansteckende Krankheiten und giftige Stoffe. (7. Juni 2023)
REUTERS/Ivan Antypenko
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Der Kulturpalast in Nowa Kachowka. Der Ort liegt nahe des zerstörten Staudamms. (7. Juni 2023).
Bildquelle: Imago/Alexei Konovalov/TASS/Sipa.
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Der Kulturpalast in Nowa Kachowka. Der Ort liegt nahe des zerstörten Staudamms. (7. Juni 2023)
Imago/Alexei Konovalov/TASS/Sipa
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Ein Einwohner von Nowa Kachowka schaut sich sein Haus an. (7. Juni 2023).
Bildquelle: REUTERS/Alexander Ermochenko.
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Legende:
Ein Einwohner von Nowa Kachowka schaut sich sein Haus an. (7. Juni 2023)
REUTERS/Alexander Ermochenko
Bild 15 von 18.
Auf der ukrainisch kontrollierten Uferseite wird mit der Überschwemmung von 10'000 Hektar Nutzfläche gerechnet. (7. Juni 2023).
Bildquelle: REUTERS/Vladyslav Musiienko.
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Auf der ukrainisch kontrollierten Uferseite wird mit der Überschwemmung von 10'000 Hektar Nutzfläche gerechnet. (7. Juni 2023)
REUTERS/Vladyslav Musiienko
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Die Evakuation von Cherson beginnt am 6. Juni 2023, nachdem der Kachowka-Staudamm gebrochen war.
Bildquelle: IMAGO/Kyodo News.
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Die Evakuation von Cherson beginnt am 6. Juni 2023, nachdem der Kachowka-Staudamm gebrochen war.
IMAGO/Kyodo News
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Menschen in Cherson bringen ihr Hab und Gut in Sicherheit. (6. Juni 2023).
Bildquelle: REUTERS/Alina Smutko.
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Menschen in Cherson bringen ihr Hab und Gut in Sicherheit. (6. Juni 2023)
REUTERS/Alina Smutko
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Ein Strand bei Saporischja: Der Wasserpegel des Stausee sinkt im Verlauf des Tages deutlich ab. (6. Juni 2023).
Bildquelle: IMAGO/Albert Koshelev.
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Legende:
Ein Strand bei Saporischja: Der Wasserpegel des Stausee sinkt im Verlauf des Tages deutlich ab. (6. Juni 2023)
IMAGO/Albert Koshelev
Legende:
Den Durchblick hat sie: Eine Frau posiert an der «The RA Schools Show 2023» an der Royal Academy of Arts in London. Die Kunstinstallation ist von Elinor Stanley. (Bild vom 8. Juni 2023)
Reuters/EPA/NEIL HALL
Legende:
Vor Zehntausenden Zuschauerinnen und Zuschauern im Münchner Olympiastadion hat die Rockband Rammstein das erste Deutschland-Konzert ihrer aktuellen Europatournee gespielt. Auf die erhobenen Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann ging die Band bei ihrem Auftritt am Mittwochabend nicht ein. (KEYSTONE/DPA/Felix Hörhager)
Rammstein-Konzert in München – was diesmal anders war
Legende:
Brasilien: Ein neues Gesetz sieht vor, dass nur Land als Schutzgebiet ausgewiesen werden kann, das am Tag der Verkündung der Verfassung am 5. Oktober 1988 von indigenen Völkern bewohnt wurde. Kritiker bemängeln, dass Indigene so keine Stammesgebiete mehr zurückbekommen könnten, aus denen sie bereits zuvor vertrieben wurden. (Bild vom 7. Juni 2023)
Reuters/EPA/Andre Borges
Legende:
Noch ist der Berg über Brienz GR halbwegs stabil. Die evakuierten Bewohnerinnen und Bewohner können deshalb kurz in ihre Häuser zurückkehren. Doch lange bleiben dürfen sie nicht. Nach 90 Minuten ist die Kurz-Rückkehr beendet. (Bild vom 7. Juni, KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
Kurzer Moment des Glücks: Evakuierte Brienzer dürfen ins Dorf
Legende:
Hoch hinaus: Eine Lijian-1 Y2-Trägerrakete startet vom Weltraumbahnhof Jiuquan Satellite Launch Center im Nordwesten Chinas. An Bord: 26 Satelliten. (Bild vom 7. Juni 2023)
Reuters/EPA/XINHUA/Wang Heng
Legende:
Tauchmaske, Skibrille oder VR-Brille? Apples neueste Innovation, die «Vision Pro» sieht ziemlich futuristisch aus. Das Headset des iPhone-Konzerns kann auf seinen Displays digitale Objekte in die reale Umgebung einblenden. Apple CEO Tim Cook stellte das neue Gadget am 5. Juni vor. (Reuters/Joe Pugliese/Apple Inc.)
Apple präsentiert «Mixed Reality»-Brille
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